Auslese - Der Buchtipp

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#57 "Ich dachte, ich bin schon perfekt" von Lucinde Hutzenlaub, Heike Abidi

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Weniger Selbstoptimierung, mehr Gelassenheit

Was sollen und wollen Frauen heutzutage nicht alles sein? Freundin, Mutter, Gattin, Businessfrau, Geliebte, Sportskanone, Kulturinteressierte, Schönheit, Hausfrau, Multitasking-Queen, Taxi, Coach und Krankenschwester … Und möglichst alles in Perfektion. Doch wer überall 100 Prozent geben will, braucht mindestens 48 Stunden pro Tag, acht Arme und Nerven dicker als Wasserrohre – und wird dennoch scheitern, so viel steht fest. Warum also überhaupt an diesem unrealistischen Ideal festhalten? Wer fünfe gerade sein lässt und gerne mal alle viere ungerade von sich streckt, hat mehr vom Leben. Ein Plädoyer gegen den Mythos der Perfektion.

Über die Autorinnen:

Lucinde Hutzenlaub wurde 1970 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur lebte und studierte sie mehrere Jahre im Ausland. Lucinde ist Autorin, Kolumnistin, Kommunikations-Designerin und Heilpraktikerin. Sie ist verheiratet, hat vier Kinder und zwei Katzen, leider keinen Hund, reist sehr gerne und lebte von 2009 bis 2012 mit ihrer Familie in Japan, wo auch Lucindes erstes Buch "Hallo Japan" entstanden ist.

Heike Abidi lebt zusammen mit Mann, Sohn und Hund in der Pfalz bei Kaiserslautern. Sie arbeitet als Werbetexterin und Autorin von Unterhaltungsromanen, unterhaltenden Sachbüchern sowie Jugend- und Kinderbüchern. Sie findet, dass Gelassenheit glücklicher macht als der Versuch, sich ständig selbst zu optimieren.


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Über diesen Podcast

Oft tot gesagt, und doch lebendig wie nie: Das Buch. Pro Woche erscheinen im Schnitt 1300 Bücher auf dem deutschen Markt. Wir sagen Ihnen, welches sich zu lesen lohnt.

von und mit André Hardt, Kristin Hardt

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